Newsmeldung
07.11.2011
heiko apel
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![]() Michael Szygelski ist scheinbar kein Faultier Foto: H. Apel | Wo gibt es die längsten und besten Risslinien im Westharz und leckere Kuchen am Ausstieg? Richtig – an den Rabenklippen im Eckertal. Das war schon immer so und ist dieses Jahr noch besser geworden. Während der Kuchen gleichbleibend hervorragend ist, ist das Routenspektrum nach oben erweitert worden: Ram Jam (9+) 2 BH H. Apel Links vom Blutigen Riss über überhängende Kante und Rissdach – technisch anspruchsvoll und sehr kräftig. Topweg! Hypertonie (9-) 3 BH S.Bernert Die direkte Verlängerung vom Blutigen Riss über die Wand – die Megapumpe mit Dicke-Arme-Garantie. Wärmstens zu empfehlen! Doppel-D (8+) 2 BH R. Gentsch Zwei Dächer hintereinander mit no-hand rest dazwischen. Boulderlastig und gut. Das Faultier (8+) R. Gentsch Das linke cleane Rissdach für die Freunde des kernigen Handklemmers. Crux ist Aufrichter an der Dachkante. Optimum (8) 2 BH R.Gentsch Knapp links und parallel zum Optimistenweg sportlich ansprechend. Auf den letzten Metern nicht ganz eigenständig, aber definitiv lohnend. Zudem sind an fast allen Wegen Umlenker gesetzt worden, so dass das Herunterkommen nun deutlich komfortabler ist. Einen Satz Friends und Keile sollte man aber immer im Rucksack haben. Außer in Iron Man (9) und Hard Rain (8+) brauch man die immer. Den genauen Routenverlauf kann man beim quasi verpflichtenden Besuch des Cafés dem hinterlegten aktuellen Topo entnehmen (am Tresen fragen). Guten Appetit! |
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